Montag, 31. Januar 2011

Wieder zurueck in der Zivilisation, koennte man meinen, betritt man die Hallen des Delhi-Airport.

Wunderschoen mit Teppich ausgelegte Flughallen saeumen den Weg bis zum Eintritt in die millionenschwere 
Metropole Delhi. Vom Flugplatz bis zur City hat man fast auch das Gefuehl, es herrschen geordnete 
Strassenverkehrsverhaeltnisse. War man vom Hinterland nun doch andere Roads gewoehnt, deren Regeln 
man trotz der haeufigen Teilnahme auf und in ihnen, nie ganz verstanden hat. Man war im Gegenteil doch 
eher sehr gluecklich, am Abend gesund und heile hinter dem Tor zur „Sistersoase“ verschwinden zu koennen.
 
Ein besonderes Highlight war sicherlich unsere kurze, aber dennoch sehr eindrueckliche Passage auf einer 
indischen Autobahn. Obwohl diese optisch gesehen einer europaeischen doch sehr aehnlich erscheint, 
hindert es die Menschen nicht daran, ihre „normale“, an der Strasse ueblichen Lebensweise abzuschwoeren. 
Auch hier wechseln beliebig oft und unvermittelt irgendwelche (h)eiligen Tiere die Strassenseiten, ohne auf 
den Verkehr Ruecksicht zu nehmen. 
Es spielen sich Dorfaehnliche Szenen ab und niemand scheint sich an dem vorbei donnernden Verkehr zu 
stoeren. Eine unserer Begleitsisters meinte, die Strassen waeren schon breit genug, das Problem laege 
eigentlich an den Mobilshops und Lagerstaetten von Leuten, die einfach kein festes Zuhause haben, die 
ueberall und ohne Ruecksicht auf irgendwas logistisch geschickt am Strassenrand eroeffnet werden.
Die Szenen, die  sich an den Strassenraendern im indischen Hinterland abspielen, wirken nahezu Idyllisch. 
In dieser Megacity Delhi geraten sie dann aber doch zu einem sehr schwer auszuhaltenden Szenario, 
welches doch manchmal sehr bedrueckend in unserem Bewusstsein haften bleiben wird.
Es ist unvorstellbar, wo Menschen leben und schlafen koennen!
Wohnort in Delhi

Mittagspause in Delhi

...auf ein taesschen Tee
 
Eine Verkehrsinsel wird hier zu einer Bleibe fuer Kinder, Hunde, Affen, Kuehe, alte und junge Menschen. 
Mit einer Feuerstelle in der Mitte und wenn es gut laeuft, mit einer Plane ueber dem Kopf. 
Halten die Autoschlangen an, bahnen sich Bettlertrupps ihren Weg auf der Suche nach einigen Rupies.
Michael hat mir oft von dem Unterschied zwischen Armut und Elend nach seinen Indienreisen erklaert... 
jetzt bekommen diese Worte ihre nachvollziehbare Bedeutung!
Und trotz dieses scheinbar so unueberschaubarem Chaos gibt es hier die wundervollsten Orte und eben 
die Oasen der Sisters.
Hier in Delhi sind wir in einem Kinderheim für verlassene und ausgesetzte Kinder untergebracht. 
Im Moment sind hier 32 Kinder, davon vier wunderschoene Babys, die hier auf neue Eltern warten, 
bzw versucht wird, ihre „verloren“ Eltern wiederzufinden.
Es ist ungaublich in diese strahlenden Augen zu schauen, mit ihnen zu spielen. Es sind Kinder, 
die es Dank der Sisters geschafft haben und trotz allen Elends eine Perspektive haben- 
wenn das nicht die Bedeutung von Hoffnung ist!
HOLY CROSS SOCIAL SERVICE CENTER
...let the children play!

...
Heute goennten wir es uns dann noch in der Einkaufsmeile von Delhi den westlichen Beduerfnissen zu froenen.
Mann kann sich gar nicht vorstellen, was es alles ueber und unterirdisch zu kaufen gibt, wie viele Haendler 
einem das ultimativste und preiswerteste zu verkaufen haben! Da geraten selbst hartgesottene Shopperinnen 
und Shopper ins Schwitzen.
Da man soviel auf einen Blick garnicht erfassen kann, werden wir uns dieses Vergnuegen morgen noch mal 
geben...
 
So langsam kehren die Gedanken auch schon freudig wieder an unser Zuhause zurueck, doch bis es dann 
letztendlich soweit ist, werden wir uns noch einige Denkmaeler und Sehenswuerdigkeiten anschauen.
Eines der grossen Highlights, wird sicherlich noch das Taj Mahal und Fatipurh Sikri werden.
 
Auch ist man schon einwenig damit beschaeftigt ein kleines Resumee zu ziehen und ich muss fuer meinen 
Teil sagen, 
 
  ----- India- haerty welcome to my heart--------

Samstag, 29. Januar 2011

Nun sind wir bereits einige Tage im indischen Hinterland mit dem Jeep unterwegs.

Unbeschreibliche Szenen spielen sich entlang dieser Strassen quer durch dieses Land ab. Eigentlich muesste man jede Sekunde ein Bild machen, um diesen Szenen gerecht zu werden.
Irgendwo hoeren diese Strassen dann auch immer auf.  Mitten und irgendwo im Niemansland.
Ueberall entlang dieser Strassen stehen Huetten und Lehmbauten, liebevoll verziert mit Erdfarben. Zwischen diesen Haeusern und der Strasse teilen sich Kuehe, Ziegen, Ochsenkarren, Hunde, spielende oder auch streitende Kinder, waschende Frauen, schlafende Leute, die 10cm dieses vorhandenen Platzes. Falls noetig, wird auf Hupzeichen dieser Platz noch etwas erweitert.
Die einzelnen Strecken erscheinen unendlich lang, nie endend wollend.
Doch irgendwann gehen diese Strassen wieder in befestigte Strassen ueber, danach kommt das Chaos  mit viel mehr Verkehr und ohrenbetaeubendem Gehupe, bis in diesem Chaos letztendlich ein Tor aufgeht und wir von strahlenden Sisters begruesst werden.
Ich glaube, ohne diesen Rundumschutz der Sisters, waere man in diesem Chaos vollkommen verloren. Ich kann euch sagen: es gibt einem richtig viel Sicherheit, mit einer Rosenkranzbetenden Sister ueber diese Strassen gefuehrt zu werden.

family-van

oeffentlicher Nahverkehr - indian style

Auf unserem Weg von Harzaribag nach Belatan und von dort nach Patna lagen viele interessante Stationen.
Da waere zum einen ein Buschkrankenhaus, dass wir nach einem langen Tag on the Road erreichten.
Es kostet schon etwas Ueberwindung in ca. 100 Metern Luftlinie zu Lepra-, Malaria-, und Tuberkulosekranken Menschen zu uebernachten. Da wird unser Anspruch auf porentiefe und keimfreie Sauberkeit schon auf spektakulaere Weise getestet...
Ein weiterer absoluter Hoehepunkt war unser Picknick auf einem indischen Bahnhof.
Es ist schwer zu beschreiben, wie man sich fuehlt, wenn man die liebvoll gerichteten Sandwich isst und man immer mehr von bettelnden Kinderhaenden und Augen verfolgt wird. Und das auf dem Bahnhof.
Dort mussten wir uns von Cosima und Julia verabschieden, die nun ihre Reise durch Indien beginnen- Viel Glueck und viele schoene Erfahrungen!!!!!!

Indian Railway
Auch waren wir am Ort der Erleuchtung Buddhas in Bodh Gaya.
Unglaublich und tief beeindruckend.
Heute waren wir noch am Ganges, dem heiligen Fluss. Trotz aller Heiligkeit ist auch hier die Wasserknappheit schwer zu spueren, die das ganze Land im Moment in Atem haelt.
Morgen geht es dann weiter zurueck in die Zivilisation, bin schon gespannt, was das in Delhi für uns bedeutet!!!
Wir haben uns heute Online eingecheckt, so dass wir alle eine gute Sicht auf den Himalaya haben werden.
So nun alles gute fuer euch und ich werde mich aus Delhi nochmals melden.

Martina

Bodh-Gaya

Bodh Gaya - zentrale Tempelanlage am Platz der "Erleuchtung"

der heilige fluss





Mittwoch, 26. Januar 2011

Kurz vor der Abreise

Heute morgen waren wir kurz vor unserer Abreise aus Harzaribag in einem Dorf und wurden dort mit allen "militaerischen Ehren" ueber den Schulhof geleitet. Heute ist in Indien der Tag der Republik und ueberall sind Fahnen gehiesst.
Den Klassen nach geordnet salutieren die Boys und Girls und marschieren in voller Freude ueber den Schulhof.
Nach wenigen Minuten ist das ganze Dorf versammelt und man wird zum Mittelpunkt des Geschehens.
Mit der Sister geht es dann durch das Dorf, auf das man hier in der Region sehr stolz ist. Mit Hilfe der Sisters leben dort hauptsaechlich freie Menschen, denen das Land auch selbst gehoert.
Die Sisters haben sich dort mit den landownern geeinigt, was nicht immer ungefaehrlich fuer sie war.

Fuer viele Menschen hier in der Region sind diese Sisters heilige Frauen und sind so unendlich dankbar fuer deren Arbeit.









Es ist ein besonderes Privileg, mit den Sisters hier "on Tour" zu sein.  Man wird angesichts dessen, was diese Frauen leisten doch sehr bescheiden.
Andererseits gibt es auch Mut einfach mal anzufangen und zwar dort wo angefangen werden muss, unabhaengig von den Rahmenbedinungen, die in unseren Breitengraden so vorrangig sind.

So wie bereits gesagt, morgen brechen wir hier die Zelte ab und dann geht es per Jeep zu einem Buschkrankenhaus und von dort aus weiter nach Patna.
Dann ist es erstmal vorbei den dem indischen Hinterland und wir werden in Dehli nochmal eine indische Grossmeteropole erleben, bevor uns dann der Alltag in Deutschland wieder und wahrscheinlich schneller als uns lieb ist, einholen wird.

Ja ich schaetze, es werden noch viele aufregende Erlebnisse auf uns hier in Indien warten, ist es doch so vollkommen anders als bei uns.
Aber bis jetzt bin ich sehr angetan ueber die Freundlichkeit dieser Menschen , die trotz ihrer Armut so bunt, lebendig und neugierig geblieben sind.
Man kann es kaum in Worte fassen, ich glaube uns Europaeern fehlen dafuer einfach die Gene.
Muessten wir mit solchen Widerspruechen leben, ich glaube, wir wuerden daran verzweifeln.

Vielleicht wird es mir moeglich sein, mich in  Dehli nochmals in diesem Blog zu melden, da das Ereignis Internet doch hier in dem boomenden Indien nur  mit sehr grossem Aufwand betrieben werden kann.

An alle Zuhause, ich vermisse Euch sehr, obschon ich fuer die Erlebnisse hier sehr dankbar bin.

Michael: Eckhard wird nicht nur mit allen Videokassetten (die dann randvoll sind) nach Deutschland zurueckkehren, sondern auch mit einem passenden Drehbuch dazu und er freut sich schon auf eure gemeinsame Umsetzung dessen. (Soll ich dir sagen)

Ansonsten ist hier alles im Lot, ich hoffe bei euch allen auch.

Dienstag, 25. Januar 2011

Heute am Bergfest unserer Reise, sind noch viele neue Eindruecke hinzugekommen.
So durften wir z.B nach einem sehr schmackhaften Lunch bei den Sisters staunend erleben, wie mit Hilfe deutschem Liedgutes ploetzlich ein noch stimmungsvollerer Abend wurde. 
Die Lieder wurden auf Englisch und Hindi uebersetzt und wir hatten einiges zu lachen.

Ein weiterer Hoehepunkt war unsere Reise nach Bartua. So einen Ort kann man nur paradiesisch nennen und dankbar sein, ihn kennengelernt zu haben. 
Erzaehlen kann man viel, aber es gibt kaum Worte, die diesen Ort beschreiben koennen.
Er ist fast sinnbildlich fuer Indien: Eine Klasse hat 125 Kinder, die auf dem Boden sitzen und dankbar sind, lernen zu duerfen- das muss man sich im PISA-verseuchten Deutschland mal vorstellen!



Die Doerfer entlang der Road - unbeschreibbar.
Kinder sitzen gemeinsam in Pfuetzen und spielen mit Wasserbueffeln, Huehnern, Hunden und alle sind zufrieden. 
Irgendwann -an einer Stelle des Dorfes- steht ein Dorfbrunnen. 
Dort waschen sich Kinder, Maenner, Frauen und manche Frauen auch das Geschirr...
Das alles geschieht im Mittelpunkt des Dorfes. 
So muss es wohl im Mittelalter bei uns auch ausgesehen haben.
Wie schoen, einmal zu sehen, das wir eigentlich von allem viel zu viel haben und vor allen Dingen dieses "viel zu viel" garnicht mehr zu schätzen wissen. Wie hat ein guter Bekannter einmal über uns Europaer gesagt: "Wir jammern auf hohem Niveau!"...

Viele Grüße aus Hazaribagh


Martina und Mitreisende

Samstag, 22. Januar 2011

eine vollkommen andere Welt

Mittlerweile ist unsere erste Woche in Indien fast schon vorbei und viele Eindruecke in uns.
In diesen sechs Tagen sind wir bereits 5mal gestartet und gelandet.
Vom Sueden in den Norden.

Unfassbar die Gegensaetze, die Entfernungen, die Farben, die Armut, die Freundlichkeiten, die Lautstaerke, die Stille, die Herzlichkeit der Sisters.
Viele neue Erfahrungen, z.B wie es ist, wenn kein warmes Wasser aus der Leitung kommt, sondern die Sisters einem einen Eimer Wasser um 6Uhr in der Fruehe vor die Tuer stellen, welchen man dann mit kaltem Wasser mischt und dieses Gemisch dann mit Hilfe eines Eimers ueber den Kopf schuettet.

Dann der gemeinsame Start in den Tag, nach einer schrecklich kalten Nacht...
Man wartet auf die ersten Sonnenstrahlen, die sich dann gegen Mittag  richtig zur Hitze entwicklen.

Im Konvent der Sisters eine herrscht herrliche Ruhe, draussen auf der Strasse der nie enden wollende Laerm von hupenden Autos und Lastern, die kaum befestigte Strassen teilweise  halsbrecherisch, dreispurig entlang donnern.

Soweit erstmal, die Reise geht ja noch weiter


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Namaste und schön von Euch zu hören!
Sammelt nur weiter möglichst viele Farben, Geräusche und Sonnenstrahlen, denn der Winter hier bei uns ist noch lang!
Einen besonders kreativen Gruß an den generationsübergreifenden Kameramann Eckhart (Wieviele neue Episoden hast Du schon im Kasten?)
Und Norbert: Deine Jacke ist nun auch wieder zu Hause angekommen. Deine Frau hofft nur, Du brauchst sie wirklich nicht (die Jacke natürlich!)
Liebe Grüße an Alle und Euch einen schönen Sonntag!

Freitag, 21. Januar 2011

Projektbesuche in Indien - LUCY-Reisegruppe gut angekommen


Nachdem die LUCY-Reisegruppe am Sonntag morgen Richtung Indien startete, freut es mich natürlich, mitteilen zu können, das die 7 Menschen (darunter auch Norbert Scheiwe, der Gründer und ehrenamtliche Geschäftsführer des Hilfswerkes sowie Martina- meine Frau - die zum ersten Mal den Subkontinent betreten hat) gut angekommen sind.
Mittlerweile haben sie die erste Woche fast hinter sich gebracht und dabei einige Tausende Kilometer zurückgelegt und viele neue Erfahrungen und Eindrücke erlebt.
Momentan sind sie auf dem Weg von Bangalore über Mumbai nach Hazaribag im Nordosten Indiens.

Zwischenstation ist Chandill, ein Ort mitten im Kohleabbaugebiet. Die Landschaft dort ist durch die Abgase und den Kohlestaub grau  gefärbt. Die Lungenkrankheiten sowie die Kindersterblichkeit sind dort extrem hoch. Zudem gibt es dort einen Stausee. Die Ureinwohner von vielen Dörfern wurden dort "zwangsenteignet" und Ihrem Schicksal ohne jegliche Entschädigung überlassen.

Aber davon werden die Reisenden in Kürze hier selbst berichten.

Hier 2 Videoclips der vorherigen Reisen...
(Die "Vollversionen" in besserer Größe und Auflösung gibt es auf  http://www.lucy-hilfswerk.org)
 

Donnerstag, 20. Januar 2011

Präsentation des LUCY-Hilfswerk im Breisacher DM-Markt

...hunderte von französischen Hardcore DrogerieartikeleinkäuferInnen, gehetzte Mütter mit unzufriedenen Kleinkindern, spätpubertierende nach Schulschluß noch schnell ´nen Kajal oder Haargel einkaufende Jugendliche, gelangweilte Rentner und dem Regen entkommene Zufallskunden...
Es ist schon interessant, einmal zweieinhalb Stunden unmittelbar in der Eingangsschleuse eines grenznahen Drogeriemarktes seinen Mitmenschen etwas über die Arbeit des LUCY Hilfswerkes erzählen zu wollen.

Eine sehr interessante Erfahrung, die zu der Erkenntnis führt, das Indien für oben genannte Zeitgenossen sehr, sehr weit weg ist.
Ausgerüstet mit Rollup-Display, Flyern und dem guten Vorsatz, die Leidenschaft für Indien und die damit verbundenen sozialen Aspekte des Hilfswerkes (auch mit dem Einsatz indischer Devotionalien) den Menschen  vermitteln zu wollen, läßt nach Verlassen des Konsumpalastes einen eher ernüchternden Eindruck zurück:

Die meisten Passanten sahen mich dort stehen und bei dem (oftmals) geringsten Versuch, die Leute anzusprechen, änderten Sie schnurstracks Blick- und Laufrichtung...
Teilweise kam ich mir vor, wie ein Versicherungsmakler, der den Leuten irgendeine neue Versicherung an die Backe heften will, muß oder soll...
Durch die Präsenz des Rollup-Displays waren die Vorübergehenden derart informiert, dass Sie keinen Frage- oder Redebedarf entwickelten, sondern mich eher mit dem Eindruck stehen ließen (einige verbalsisierten das sogar!) keine Zeit, keine Lust und vor allen Dingen von keiner fernen Welt - geschweige denn den dort herrschenden Problemen erfahren zu wollen.

Alles in allem wie gesagt ein interessanter Ausflug in die Welt des konsumorientierten daseins unserer Spezie, die nach der Einkaufstour bei Aldi, Lidl, Takko und was weiß ich noch alles schlichtweg keinen Bock auf Informationen hatten.

Ach ja! Das ganze war übrigens eine Art Wettkampf verschiedener sozialer Projekte, über die dann mittels Stimmzettel ein Preisgeld von 1000€ an den Sieger geht. Mal schauen was draus wird.

Also liebe Indienreisende! Dieser Kurzbericht vom Nachmittag im DM-Markt soll Euch nicht weiter belasten, sondern eher dazu auffordern, diese Seiten mit Inhalten zu füllen. Mit Gefühlen, Stimmungen und Eindrücken.

In diesem Sinne: Carpe diem!

und viele Grüße an die Sisters!

Dienstag, 18. Januar 2011

HEARTY WELCOME

Das LUCY Hilfswerk hat nun auch ein eigenes BLOG.
Dieses Forum dient dem interaktiven Austausch von Erlebnissen, Eindrücken, Erfahrungen derer, die zum Beispiel momentan in Indien sind. Außerdem soll es einen regen Austausch ermöglichen und ist somit auch ein kleiner Teil des interkulturellen Lebens und Lernens.
Als Bindeglied zwischen Menschen, die weit voneinander dennoch ihr gegenseitiges Interesse bekunden und damit die verschiedenen Kulturen, Religionen und Lebensweisen näher zusammen bringen können.

An dieser ein ganz herzlicher Gruß an die Reisenden, die sich momentan in Indien aufhalten!

let´s blog!