Samstag, 7. Mai 2011

Praktikum in Indien

Nun zu Sikkim, hier im Himalayagebirge, findet man ein Indien vor, was nicht unserer Vorstellung entspricht, wenn wir an Indien denken. Die Menschen erinnern an Tibeter oder Chinesen, sie sprechen Nepali und es ist nicht so hektisch wie sonst. Die Autos hupen nicht ununterbrochen und die Strassen werden taeglich vom Muell befreit, wobei auch hier dieser oft in den Fluessen landet. Zuerst fuhren wir nach Gangtok, der Hauptstadt Sikkims, hier verbrachten wir zwei Tage bei den Holy Cross Sisters in einer Schule. Beim morgendlichen Treffen der Schueler wurden wir vor ca. 1000 Schuelern offiziell begruesst und ich musste eine kleine Rede halten, war aufregend. Die Schwestern organisierten fuer uns eine Tour mit einem Jeep zu verschiedenen Sehenswuerdigkeiten, u.a zu einem der groessten budhistischen Kloester Indiens. Jede budhistische Familie gibt in der Regel einen Sohn in ein Kloster, bereits im Alter zwischen 5-6 Jahren, sie erhalten eine sehr gute Ausbildung und koennen sich dann entscheiden, ob sie Moench werden wollen. Von Gangtok fuhren wir 5 Stunden mit dem Jeep auf Strassen, die bei uns laengst gesperrt waeren. Das Auto sprang nur so durch Schlagloecher,  immer nahe dem Abgrund Richtung Peeling. Dort hofften wir den Kanchenjunga ( dritthoechster Berg der Welt) zu sehen. Da die Wetterlage dort nicht die tollste war, wir sahen kaum 5 m weit und es so bleiben sollte, fuhren wir gleich am naechsten Morgen nach Darjeeling ( hier kommt der beruehmte Tee her). In Darjeeling besuchten wir einen Zoo mit Tieren aus dem Himalayagebirge, dies habe ich mir etwas spektakulaerer vorgestellt, aber gut, wir hatten noch interessante Tage vor uns. Am Nachmittag fuehrte uns ein Einheimischer durch das Happy Valley, eine Teeplantage, er lud uns in sein Haus in einem kleinen Dorf inmitten der Plantage zum Tee ein. Wir bewunderten die vielen Teepflueckerinnen, die an guten Tagen 40 kg Teeblaetter pfluecken,stets den Pflueckkorb auf dem Ruecken tragend. Das Happy Valley ist ein idyllischer Ort am Rande von Darjeeling, trotz Armut im Tal strahlen die Leute ein Zufriedenheit aus. Dann traten wir ein Highlight meines Aufenthaltes an, eine zweitaegige Trekkingtour von Indien nach Nepal. Morgens um 5.00 Uhr zum Sonnenaufgang sahen wir in dann, den Kanchenjunga, es war ein ganz besonderes Erlebnis und der Blick auf die 7000 und 8000er Berge war schon spektakulaer. Unsere ganze Hoffnung lag darin, den hoechsten Berg der Welt, den Mount Everst zu sehen, als wir am Aussichtspunkt ankamen, haben wir leider nur Wolken gesehen oh mann, ich konnte es nicht glauben. Normalerweise ist um diese Jahreszeit klare Sicht, doch dieses Jahr ist die Regenzeit 6 Wochen fruehr als sonst, ja ich sag nur schade. Heute morgen sind wir um 4 Uhr aufgestanden, um den Sonnenaufgang vom Tiger Hill zu sehen. Diesmal hatten wir Glueck, wir sahen einen sehenswerten Sonnenaufgang mit Blick auf den Kanchenjunga, hier war die letzte Moeglichkeit den Mount Everest zu sehen doch auch hier sahen wir nur Wolken vor ihm.Heute verlassen wir das imposante Himalayagebirge und gehen zurueck zu den Holy Cross Sisters, morgen fliegen wir nach Delhi,
viele Gruesse aus Indien  

Freitag, 6. Mai 2011

Praktikum in Indien ( Bilder zum letzten Eintrag)

Ein entspannter Tag in den Backwaters
 In den Backwaters wird Waesche, Koerper und Geschirr gewaschen
 Hier die beruehmten chinesischen Fischernetze in Fort Cochin
 In einem Heim in dem Kinder auf ihre Adoptionseltern warten
 Jacinta und ich haben den Kindern in den Ferien Englischunterricht gegeben


Das leben in Patna
 In derBlinden- und Gehoerlosenschule in Patna

Montag, 2. Mai 2011

Praktikum in Indien

Hallo aus der Ferne,
diesmal weiss ich nicht wo ich anfangen soll, da ich seit dem letzten Eintrag ziemlich viel gesehen und erlebt habe. Ich beginne mit den letzten Tagen in Kottur, dort nahm ich die Moeglichkeit wahr, eine Einrichtung kennenzulernen, die schwangere Frauen aufnimmt, welche ihr Kind aus unterschiedlichen Gruenden, oft auch wegen Vergewaltigung, zur Adoption freigeben. Neben den Frauen waren noch 6 Babys da, die bereits adoptiert sind und warteten bis der Papierkrieg eines Adoptionsverfahren beendet ist. Im Gespraech mit den Verantwortlichen informierte ich mich ueber das Adoptionsverfahren in Indien, erwaehnenswert, dass es fuer Auslaender schwierig ist indische Kinder zu adoptieren, so dass diese in ihrem Land und ihrer Kultur aufwachsen koennen..
Am 21.4. ist meine Mutter in Indien gelandet, mit ihr habe ich vier Tage Kerala bereist. Wir verbrachten gemeisam mit Privatkoch und einem Steuermann eine Nacht auf einem Hausboot  in den beruehmten Backwaters. Die Backwaters sind ein traumhaftes Paradies, sie bestehen aus vielen kleinen Flussarmen, umgeben von Reisfeldern und kleinen idyllischen Doerfern. Fasziniert beobachteten wir das Leben der Einheimischen, Waesche bzw. Geschirr waschen, Kinder baden, kochen, alles fand unter unseren staunenden Augen statt. Gastfreundlich wie die Menschen hier sind, wurden wir an Land von einer Familie zum Tee in ihr Haus eingeladen. Fern von der Hektik und den vielen Menschen genossen wir die Ruhe in der maerchenhaften Landschaft.
 Am naechsten Tag fuhren wir stundenlang mit dem einheimischen Bus, was jedesmal sehr unterhaltsam ist an den den Strand vonVarkala. Wir wanderten auf den spektakulaeren Klippen, sonnten uns am wenig bevoelkerten Strand, bewunderten unbeschreibliche Sonnenuntergaenge, lernten das touristische Leben Indien’s kennen. Wir kehrten zurueck zu den Schwestern nach Aluva, am naechsten Tag machten wir uns auf den Weg nach Fort Cochin, dort bestaunten wir die beruehmten Chinesischen Fischernetze. Ein netter Rikschahfahrer bot uns eine 2stuendige Insider-Sighseeing-Tour durch Fort Cochin an, zunaechst waren wir etwas skeptisch, dann jedoch sehr begeistert. Mit Boot und Zug fuhren zurueck zu unseren Sisters, um am naechsten Morgen Abschied zu nehmen von Kerala und den Elisabethschwestern. Ich habe die 2 Monate mit ihnen sehr genossen und bin fuer die zahlreichen Informationen und vielseitigen Erfahrungen und alles was sie mir ermoeglicht haben sehr, sehr dankbar. Besonders sister Jacinda fuer ihre aussergewoehnliche und lehrreiche Unterstuetzung ein besonderer Dank.
Am 27.4 sind wir dann ueber Delhi nach Patna geflogen. Hier fand ich ein mir bisher fremdes, neues Indien. Die Armut, die wir in Patna vorfanden, war anders als in Kerala oder Andrah Pradesh. Es gab nicht ein paar bemitleidenswerte Menschen, hier war die Armut allgegenwaertig, es ist die Masse, die man sah und wusste, hier ist Hilfe bitter notwendig. Auf dem Weg vom Flughafen zum Convent der Schwestern kam es mir vor, als sei ich in ein anderes Land geflogen. Auch hier nahmen uns die Schwestern sehr herzlich auf. Am ersten Tag fuhren wir mit einem Lehrer in eine Schule und konnten sehen, wie er mit Hilfe von Lucy in mehreren Klassen den Schuelern einen Vortrag ueber Aidspraevention hielt, wir waren von seiner Kompetenz der Vermittlung des doch heiklen Themas begeistert. Fuer die Schueler war es anscheinend sehr aussergewoehnlich  “weisse”  Menschen zu sehen, selbst der Rektor war ueber alle Massen begeistert, ein gemeinsames Bild von uns bekommt einen Ehrenplatz im Rektorat und alle Schueler wollten Autogramme von uns. Wir fanden das so witzig, dachten wir sind im falschen Film, wir wollten uns einen interessanten Vortrag anhoeren und ploetzlich standen wir derart im Mittelpunkt. Am naechsten Tag informierten wir uns in der  Schule, der Holy Cross Sisters fuer Blinde, Taubstumme und geistig Behinderte, wir  waren positiv ueberrascht, welche Moeglichkeiten die Holy Cross Sisters diesen Kindern bieten.
 Am 29.4 ist dann eine Freundin von mir angekommen, zu dritt  fuhren wir mit dem Nachtzug nach Siliguri. Wir gewoehnen uns mittlerweile daran angestarrt zu werden, bei dieser Nachtfahrt war es eine eher unangenehme Erfahrung. In Siliguri betreiben die Holy Cross Sisters eine Krankenstation, von hier aus ging es am gleichen Tag weiter nach Sikkim. Ja, in Sikkim zeigt sich Indien von einem ganz anderen Gesicht, aber dazu komme ich im naechsten Bericht.
Viele Gruesse aus dem endlich kuehleren Sikkim    

Samstag, 16. April 2011

Praktikum in Indien

Nun wird es wieder Zeit fuer einen kleinen Bericht aus Indien. Es wird heisser und heisser, mittlerweile sind die Mangos reif und gluecklicherweisse gibt es auch ein paar Mangobaeume im Garten.
In meinen restlichen Tagen in Aluva, hatte ich die Moeglichkeit viele soziale Einrichtungen zu besuchen. In zwei Einrichtungen hatten haftentlassene Maener die Chance sich fuer ein halbes Jahr an das Leben ausserhalb des Gefangnises zu gewoehnen, des weiteren hatte ich die Moeglichkeit ein Zuhause fuer 20 psychisch kanke Frauen kennen zu lernen. Besonders beruehrt hat mich ein Heim in dem 110 schwerst geistig behinderte Frauen und Maedchen leben, die meisten von ihnen wurden von ihren Familien verstossen, teilweisse hat man sie hilflos am Bahnhof  liegend gefunden. Es gibt noch viele Menschen die aufgenommen werden koennten, aber die Kapazitaeten sind schon jetzt gesprengt. In zwei weiteren Heimen leben Frauen, die aus unterschiedlichen Gruenden nicht mehr zu Hause wohnen koennen, z.B. sind zwei geistig
 behindert, andere haben psychische Probleme, eine wurde von ihren Eltern zur Prostitution gezwungen, und eine Frau war 15 Jahre im Gefaengins, weil sie ihr Kind umgebracht hat. Jede der Frauen hat ihre eigene tragische Geschichte.  Zuletz war ich noch in einem Zentrum, in dem fuer 6 Wochen Menschen mit einer Alkohol- oder Drogensucht aufgenommen werden und vor Ort therapiert werden.
In den verschiedenen Einrichtungen, die von Nonnen verschiedener Orden oder von Pfarrern gefuehrt werdn, war es unglaublich interessant. Die meisten z.B. der Gefangenen  sprachen Englisch, so konnte ich mich gut mit ihnen unterhalten, auch ein paar der jungen Frauen konnten Englisch oder haben sich zumindest sehr bemueht, sich mit mir zu verstaendigen. Letzte Woche bin ich dann von Aluva nach Trivandrum gefahren, hier habe ich zwei Tage in einem Heim fuer haftentlassene Frauen verbracht. Die meisten von ihnen kamen allerdings aus anderen Gruenden, da die Haftetnlassenen mittlerweile von ihren Familien wieder aufgenommen werden. Was mit Sicherheit auch mit der Familienarbeit, die hier Schwestern und Pfarrer leisten zu tun hat.
Da Trivandrum unmittelbar in der Naehe von den schoenen Straenden in Kovalam und Verkala liegt, habe ich noch ein paar Tage am Meer verbracht. Auch diese Zeit konnte ich sehr geniessen, dies war der erste Ort an dem ich Touristen gesehen habe. Es
 waren viele Backpacker unterwegs, mit denen ich gemuetlich in den Tag gelebt habe. Wir konnten schoene Sonnenuntergaenge geniessen, in einem der zahlreichen unmittelbar an den Klippen gelegenen Restaurants essen, zusammen Fussball spielen oder bei einem tropischen Regen einen Film schauen. Die indischen Restaurantbesitzer und Verkaeufer konnten sehr gut Englisch und waren an vielen Gespraechen mit ihren Kunden interessiert. Die Tage in den touristischen Orten waren eine neue Erfahrung, da es ausserhalb der Saison war, war nicht viel los. Man hat gemerkt das die Menschen hier auf den Tourismus angewiessen sind  und darum gebetelt haben, dass man etwas kauft. Hier ist es mir manchmal schwer gefallen einfach weiter zu laufen, da ich das Gefuehl hatte, dass es wirklich ein gerechtfertigtes betteln war, aber man kann ja auch nicht in jedem Geschaeft etwas kaufen. Mit dem Betteln allgemein in Indien finde ich schwierig umzugehen, da man als “Weisse” so oft angesprochen wird, dass es unmoeglich ist jedem etwas zu geben. Manchmal frag ich mich dann, wieso ich dem jetzt was gegeben habe und dem vorher nicht, man macht es irgendwie aus dem Gefuehl heraus. Es ist sehr schwierig es auszuhalten einem nichts zu geben, der 10 min. vor einem steht und so aussieht als ob er morgen nicht ueberleben wird. Ich denke hier gibt es nicht wirklich die eine richtige Loesung, sondern jeder muss seinen eigenen Weg finden, damit umzugehen.
Nachdem ich am Mittwoch 11 Stunden im Zug verbracht habe, bin ich wieder in Kottur, hier war ich in meinen ersten Tagen. Mittlerweile haben die Maedchen Ferien, die Haelfte der Kinder ist hier geblieben , sie bekommen von Sr. Jacinta Englischunterricht. Es ist schoen wieder hier zu sein, da ich mich hier sehr wohl fuehle und die Maedchen und Schwestern schon kennen.
Viele gruesse aus Indien







Samstag, 9. April 2011

Mittwoch, 6. April 2011

Praktikum Indien


Die Koeche des Internates in Mothkur


Ein Haus in Motkur
100 m weiter
Spielstunde fuer die Kinder im Internat in Mothkur

Das Heim in Aluva
Im Garten wachsen saemtliche Fruechte und wie ueberall in Suedindien Banannen

Montag, 4. April 2011

Praktikum in Indien

Hallo an Alle, die den Fruehling in Deutschland geniessen koennen. Schaetzt ihn, ich haette gerne ein paar Grad weniger. Meine letzte Woche in Mothkur war fuer mich nochmal eine aufschlußreiche Zeit. Zunächst hatte ich die Moeglichkeite ein weiteres Dorf zu besuchen, außerdem  einen Tag lang den Pfarrer zu begleiten. Bei dessen Besprechungen und Verhandlungen mit den Dorfbewohnern dabei zu sein gab mir einen lebendigen, tiefgründigen Einblick in das Leben und die Probleme der Bevölkerung. Da dies fuer die Bewohner ein wichtiger Tag war, trugen alle Frauen einen Sari, da konnte ich natuerlich nicht mit einer Hose und T-shirt auftauchen, wie unangemessen! Eine Dorfbewohnerin gab ihr Bestes aus mir eine Inderin zu machen. Ich wurde in einen Sari gewickelt, Blumen in die Haare, weissen Puder in´s Gesicht    (wir versuchen mit aller Macht braun zu werden und hier pudert man sich weiss ein!!). War ein anmutiges aber auch humorvolles Erlebnis. Ausserdem fuehrte ich verschiedene Interviews mit Schuelern, Pfarrern, Eltern und  erhielt  einen tiefgründigen Einblick in ganz eigene, unterschiedliche Sichtweisen. Wir besuchten verschiedene Familien, die in der Naehe des geplanten Schulgebaeudes wohnen, um einen Eindruck von den Lebensbedingungen zu bekommen. Lehrreich und erstaunlich, den ganz normalen Alltag in einem Internat zu erleben, zu sehen wo fuer 400 Schueler gekocht wird, wo gegessen und geschlafen wird „naemilch am Boden“. Wie die Schueler zum groessten Teil sich selbst organisieren, natuerlich unter den wachsamen Augen der Schwestern. Abgesehen davon waren die Schwestern und der Pfarrer hier sehr humorvoll und locker. Wir spielten zusammen Karten, puenktlich um neun Abends wurde eine Soap angeschaut und natuerlich die Cricket WM, das absolute Highlight. Am Samstag erteilte ich dem Pfarrer drei Stunden Deutschunterricht. Die Schwestern wollten ein paar Gymnastikuebungen aus Deutschland kennenlernen, am letzten Abend haben wir dann Bauch Beine Po Uebungen gemacht, war sehr amuesant. Am Montag hiess es dann Abschied nehmen und 27 h zurueck nach Kerala fahren, diesmal alleine, trotzdem war es recht kurzweilig. Mit meinen Mitreisenden spielte ich Monopolie, auch sonst war es sehr unterhaltsam. Es erstaunt mich immer wieder, wie aufgeschlosssen, hilfsbereit und freigiebig (Essen wird einem regelrecht aufgedrängt) die Menschen Fremden gegenüber hier sind.
Nun bin ich seit fast einer Woche in Aluva in einem Heim fuer Maedchen, deren Eltern im Gefaengnis sind oder z.B. auf der Strasse leben, manche wurden auch sexuell missbraucht. Hier sind momentan nur 6 Maedchen und es herrscht ein sehr familiaeres Verhaeltnis. Das Ziel der Schwestern ist es, ihnen ein Zuhause zu geben, in der Hofffnung auf eine gute bzw. besssere Zukunft. Ein Maedchen lebte drei Jahre mit ihrer Mutter auf dem Bahnsteig. Diese und andere erschütternden Erlebnisse prägen das Verhalten der Betroffenen. Aluva, ein Einblick in menschliche Abgründe, aufwühlend erfahrungsreich. Am Donnerstag gestaltete die Gruppe für mich ein Abendprogramm. Die Mädchen führten Tänze vor, sangen Lieder, sagten Gedichte auf, sie sind in dieser Hinsicht sehr kreativ. Es war ein schoener, stimmungsvoller Abend.    Und – es gibt hier einen Computer juhu, endlich kann ich die Berichte fuer die Hochschule schreiben. 
Wie gesagt genießt den Fruehling in Deutschland, hier muss man mehrmals am Tag das T-Shirt wechseln, weil es einfach heiss  und die Luftfeuchtigkeit sehr hoch ist.
Lg aus Indien
Saskia  




So sieht ein Maennerfriseursalon in Indien aus

Beim Besuch eines Dorfes in dem keiner der Erwachsenen lesen oder schreiben kann und ploetzlich klingelt das Handy




Hier haben wir eine Familie besucht die Saris herstellen, war sehr spannend, es steckt viel Arbeit dahinter
 Kerala
 Schuelertransport, einer geht noch rein oder?
Taegliches Ritual vor der Schule