Wie bereits beschrieben wurde unser Programm durch die politisch-ökonomischen Wirren der globalisierenden Welt kräftig durcheinander gebracht. Der Generalstreik der für Samstag angekündigt ist, zwang uns und unsere neuen Freunde zu einem vorgezogenen Abschied. Am Freitag nachmittag wurden alle Studenten in die Ferien - die bis Dienstag andauern - geschickt. Das eigentlich für Samstag angedachte offizielle Abschiedtreffen wurde deshalb auf den Freitag nachmittag verlegt.
Der Vormittag gehört dem Department für Fashion Design und wir durften selber Hand anlegen, kreativ sein und ein Bild mit - man höre und staune: Kaffee malen!
Da bereits der Nachmittag seine Ankunft in Form der Lehrplanänderung anzeigte - eigentlich sollten wir den ganzen tag mit Fashion verbringen - wechselten wir dann nach der Mittagspaus in das 3. Semester und erfuhren ziemlich viel über die hohe Kunst der Schmuckproduktion.
Der Nachmittag bestand aus Tänzen, Spielen und einer "Evaluationsrunde, die von unseren Freunden moderiert wurde, die wir am ersten Tag bei der Sightseeingtour in unser Herz schließen konnten.
Wir hatten eine Zeitfenster von 30 Minuten erhalten um unseren Anteil zum Programm beitragen zu können. Das war ein recht knappes Fensterchen um unsere Gefühle, Erfahrungen und kulturellen Anteile so transportieren zu können, wie wir das gerne würden. Wir haben usn deshalb entschlossen unseren vorbereieteten "Game-Block", bestehend aus einem Deutschland Quiz, dem "Montagsmaler-Spiel" und einem Pantomimen Spiel drastisch zu kürzen. Was auf keinem Fall dem Rotstift zum Opfer fallen sollte,war unser am Vorabend mittels Powerpoint vorbereiteter "Deutschland-Quiz".
Ein Lied sollte auch nicht fehlen und deshalb entschlossen wir uns als "Intro" das Fliegerlied mit den Studenten, Lehrern und Sisters zu singen und spielen. Wie man sehen kann, kam das auch hgervorragend an.
Wir hätten niemals gewagt zu denken, das Lehrer und Studenten so ausgelassen mitmachen würden!
Weiter in unserem Programm ging es dann in einer Kurzversion des allseits beliebten "Montagsmaler" Spiels. Dabei geht es darum, das ein Gruppenmitglied einen ihm vorher vom Quizmaster genannten Begriff malen muß und die Gruppe diese Gemälde dann erraten muß. Wir bildeten dazu eine Jungen und eine Mädchen Gruppe.
Das amtliche Endergebnis sorgte dann für zufriedene Ausgeglichenheit zwischen den Geschlechtern: 5 zu 5 Punkte
Danach war unser Zeitfenster schon fast geschlossen und nach einem indischen "Bollywood Tanz" konnte Ingrid noch eine kurze Präsentation Ihres könnens darbieten.
Im Anschluß an das kulturelle Programm folgte die offizielle Verabschiedung unserer Gruppe und man kann sagen, das Sr. Shiny, die Rektorin des Institute of Management and Technology in ihren liebenwürdigen Art die richtigen Worte für dieses Pilotprojekt gefunden hat.
Sie bedankte sich bei uns und ihren Studierenden sowie dem Kollegium für unsere gegenseitige Offenheit, Bereitschaft vom anderen zu lernen, mitzutun, kreativ zu sein und die Zeit zu nutzen, möglichst viel voneinander zu erfahren. Ein treffendes Resümee und eine nette Art das YEP als vollkommen gelungener Weg des interkulturellen Lernens zu bestätigen. Für ihre herzliche und offene Abschiedsrede erntete sie demnach auch tosenden Beifall aller Anwesenden. Als letztes Zeichen der offiziellen Verabschiedung wurde uns noch das "Light of India" in Form einer kleinen Messing Öllampe mit Gravur des Institutes überreicht.
Uns ging wieder ein wunderbarer Tag zu Ende, den wir so schnell nicht vergessen werden.
Der Vormittag gehört dem Department für Fashion Design und wir durften selber Hand anlegen, kreativ sein und ein Bild mit - man höre und staune: Kaffee malen!
Da bereits der Nachmittag seine Ankunft in Form der Lehrplanänderung anzeigte - eigentlich sollten wir den ganzen tag mit Fashion verbringen - wechselten wir dann nach der Mittagspaus in das 3. Semester und erfuhren ziemlich viel über die hohe Kunst der Schmuckproduktion.
Der Nachmittag bestand aus Tänzen, Spielen und einer "Evaluationsrunde, die von unseren Freunden moderiert wurde, die wir am ersten Tag bei der Sightseeingtour in unser Herz schließen konnten.
Wir hatten eine Zeitfenster von 30 Minuten erhalten um unseren Anteil zum Programm beitragen zu können. Das war ein recht knappes Fensterchen um unsere Gefühle, Erfahrungen und kulturellen Anteile so transportieren zu können, wie wir das gerne würden. Wir haben usn deshalb entschlossen unseren vorbereieteten "Game-Block", bestehend aus einem Deutschland Quiz, dem "Montagsmaler-Spiel" und einem Pantomimen Spiel drastisch zu kürzen. Was auf keinem Fall dem Rotstift zum Opfer fallen sollte,war unser am Vorabend mittels Powerpoint vorbereiteter "Deutschland-Quiz".
Ein Lied sollte auch nicht fehlen und deshalb entschlossen wir uns als "Intro" das Fliegerlied mit den Studenten, Lehrern und Sisters zu singen und spielen. Wie man sehen kann, kam das auch hgervorragend an.
Wir hätten niemals gewagt zu denken, das Lehrer und Studenten so ausgelassen mitmachen würden!
Weiter in unserem Programm ging es dann in einer Kurzversion des allseits beliebten "Montagsmaler" Spiels. Dabei geht es darum, das ein Gruppenmitglied einen ihm vorher vom Quizmaster genannten Begriff malen muß und die Gruppe diese Gemälde dann erraten muß. Wir bildeten dazu eine Jungen und eine Mädchen Gruppe.
Das amtliche Endergebnis sorgte dann für zufriedene Ausgeglichenheit zwischen den Geschlechtern: 5 zu 5 Punkte
Danach war unser Zeitfenster schon fast geschlossen und nach einem indischen "Bollywood Tanz" konnte Ingrid noch eine kurze Präsentation Ihres könnens darbieten.
Sie bedankte sich bei uns und ihren Studierenden sowie dem Kollegium für unsere gegenseitige Offenheit, Bereitschaft vom anderen zu lernen, mitzutun, kreativ zu sein und die Zeit zu nutzen, möglichst viel voneinander zu erfahren. Ein treffendes Resümee und eine nette Art das YEP als vollkommen gelungener Weg des interkulturellen Lernens zu bestätigen. Für ihre herzliche und offene Abschiedsrede erntete sie demnach auch tosenden Beifall aller Anwesenden. Als letztes Zeichen der offiziellen Verabschiedung wurde uns noch das "Light of India" in Form einer kleinen Messing Öllampe mit Gravur des Institutes überreicht.
Uns ging wieder ein wunderbarer Tag zu Ende, den wir so schnell nicht vergessen werden.
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