Nach einem herzlichen Abschied in Hazaribagh ging es fuer uns weiter gen Patna. Auf ungefaehr halber Strecke (150 km) liegt der Ort Bodh Gaya, in dem unter einem Baum sitzend Buddha seine Erleuchtung hatte. Fuer uns also ein guter Grund eine Pause einzulegen und einige der dort errichteten Tempel zu besuchen. Jedes Land, in dem der Buddhismus heimisch ist, hat dort einen Tempel errichtet.
Hoehepunkt der Besichtigung war dann natuerlich der genannte Baum, der in vierter Generation Millionen von Menschen jaehrlich unter seinen weit ausladenden Aesten zusammenfuehrt.
Fuer viele von uns war es jedoch noch interessanter die Farbenpracht der Moenche und weltlichen Besucher zu bewundern.
Die Buddhastatue gibt etwas von der meditativen Gelassenheit wider, die den religioesen Uebungen dieser religion innewohnt. von dieser Gelassenheit kann man etwas verlieren, wenn man sich den Irrsinn vergegenwaertigt, dass dieses millionenfach fotografierte Kunstwerk von einer dahinterliegenden Stromtrasse gekreuzt wird. Hier hat ein Stadtplaner in Zusammenarbeit mit dem Energieversorger ein Meisterstueck abgeliefert.
Hoehepunkt der Besichtigung war dann natuerlich der genannte Baum, der in vierter Generation Millionen von Menschen jaehrlich unter seinen weit ausladenden Aesten zusammenfuehrt.
Fuer viele von uns war es jedoch noch interessanter die Farbenpracht der Moenche und weltlichen Besucher zu bewundern.
Die Buddhastatue gibt etwas von der meditativen Gelassenheit wider, die den religioesen Uebungen dieser religion innewohnt. von dieser Gelassenheit kann man etwas verlieren, wenn man sich den Irrsinn vergegenwaertigt, dass dieses millionenfach fotografierte Kunstwerk von einer dahinterliegenden Stromtrasse gekreuzt wird. Hier hat ein Stadtplaner in Zusammenarbeit mit dem Energieversorger ein Meisterstueck abgeliefert.
Orange, Gelb und Braun sind die vorherrschenden Farbtoene mit denen die Menschen ihre Pilgerschaft zum Ausdruck bringen. Selbst Frauen - insbesondere aus Japan - haben sich den Kopf als Zeichen ihrer religioesen Hingabe kahl scheren lassen. Die unterschiedlichen Architekturen der Tempel sind ein Farbenrausch fuer die Augen. Der japanische Tempel imponiert durch die asketische Eleganz des Zen-Buddhismus.
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