Namaste!
Da sind wir wieder. Nach einigen Warteschleifen - natuerlich flugtechnischer Art - sind wir nun mittlerweile in Delhi gelandet und haben die letzten 2 Tage vor uns. Wir haben also viel nachzuholen.
Angefangen noch in Hazaribagh. Dort haben wir u.A. die St. Michaels Schule fuer Hoergeschaedigte Kinder besucht. Eine tolle Schule mit tollen Lehrern und natuerlich noch tolleren Sisters.
Die Jungen und Maedchen werden hier in vielfaeltiger und professioneller Art gefoerdert und haben so eine Chance - trotz ihres Handicaps spaeter einen Beruf ausueben zu koennen.
Die St. Michaels Gehoerlosenschule in Hazaribagh ist in einem ehemaligen Gebaude der englischen Armee untergebracht, alles andere als komfortabel, aber sie wird von einer Schulleiterein gefuehrt, die uns alle durch ihre Herzlichkeit und durch ihr permanent praesentes Engagement jedem Schueler gegenueber ueberrascht und fasziniert hat.
Die Schueler waren, wie schon von anderen Praesentationen gewohnt, alle angetreten auf dem Dach der Schule ueber dem 2. Stock und zeigten zunaechst zu gleichmaessigen Trommelschlaegen eine Gymnastik bzw. gymnastische Uebungen, wie man sie bei uns in den 50-er und 60er Jahren im Turnunterricht und beim Militaer kannte. Die Schueler koennen die Trommelschlaege nicht oder kaum hoeren, viele erfassen aber die Vibrationen der Luft.
Die Schulleiterein hat auf unsere Fragen detaillierte und verstaendliche Antworten gegeben und war sehr engagiert bemueht, unsere Fragen auch durch Demonstrationen zu belegen. So liess sie z.B. einzelne Trommelschlaege demonstrieren und fragte sodann die Schueler,wer die Schlaege gehoert hat. Da nicht alle die Hand hoben, war klar, dass unterschiedliche Hoerstoerungen vorlagen.
Die Spitze aber war ein Tanz von sechs aelteren Schuelerinnen und einem jungen Mann in wunder- schoenen Saris und traditioneller Tracht, der ausgesprochen anspruchsvoll war, mit einer aufwendigen Choreographie, unterlegt mit indischer populaer/traditioneller Musik, der uns alle begeisterte und zu lang anhaltendem Beifall veranlasste. Insgesamt hatte dieser Tanz eine Niveau, wie es auch bei Schuelerinnen und Schuelern ohne Handicaps geboten wird.
Beim abschliessenden Tee konnte die Schulleiterin noch einmal die Komplimente geniessen, die wir ihr alle zu recht machten.
Da sind wir wieder. Nach einigen Warteschleifen - natuerlich flugtechnischer Art - sind wir nun mittlerweile in Delhi gelandet und haben die letzten 2 Tage vor uns. Wir haben also viel nachzuholen.
Angefangen noch in Hazaribagh. Dort haben wir u.A. die St. Michaels Schule fuer Hoergeschaedigte Kinder besucht. Eine tolle Schule mit tollen Lehrern und natuerlich noch tolleren Sisters.
Die Jungen und Maedchen werden hier in vielfaeltiger und professioneller Art gefoerdert und haben so eine Chance - trotz ihres Handicaps spaeter einen Beruf ausueben zu koennen.
Die St. Michaels Gehoerlosenschule in Hazaribagh ist in einem ehemaligen Gebaude der englischen Armee untergebracht, alles andere als komfortabel, aber sie wird von einer Schulleiterein gefuehrt, die uns alle durch ihre Herzlichkeit und durch ihr permanent praesentes Engagement jedem Schueler gegenueber ueberrascht und fasziniert hat.
Die Schueler waren, wie schon von anderen Praesentationen gewohnt, alle angetreten auf dem Dach der Schule ueber dem 2. Stock und zeigten zunaechst zu gleichmaessigen Trommelschlaegen eine Gymnastik bzw. gymnastische Uebungen, wie man sie bei uns in den 50-er und 60er Jahren im Turnunterricht und beim Militaer kannte. Die Schueler koennen die Trommelschlaege nicht oder kaum hoeren, viele erfassen aber die Vibrationen der Luft.
Die Schulleiterein hat auf unsere Fragen detaillierte und verstaendliche Antworten gegeben und war sehr engagiert bemueht, unsere Fragen auch durch Demonstrationen zu belegen. So liess sie z.B. einzelne Trommelschlaege demonstrieren und fragte sodann die Schueler,wer die Schlaege gehoert hat. Da nicht alle die Hand hoben, war klar, dass unterschiedliche Hoerstoerungen vorlagen.
Die Spitze aber war ein Tanz von sechs aelteren Schuelerinnen und einem jungen Mann in wunder- schoenen Saris und traditioneller Tracht, der ausgesprochen anspruchsvoll war, mit einer aufwendigen Choreographie, unterlegt mit indischer populaer/traditioneller Musik, der uns alle begeisterte und zu lang anhaltendem Beifall veranlasste. Insgesamt hatte dieser Tanz eine Niveau, wie es auch bei Schuelerinnen und Schuelern ohne Handicaps geboten wird.
Beim abschliessenden Tee konnte die Schulleiterin noch einmal die Komplimente geniessen, die wir ihr alle zu recht machten.
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