Freitag, 18. Januar 2013

Meeting the Scheiwe Girls

Auftragsgemaess haben wir uns mit den Scheiwe Sisters getroffen und es ergab sich so, dass das beinahe ein Gespraech in grosser Runde wurde. Beide sind sehr bescheiden und sehr sympathisch. Wir haben zunaechst herzliche Gruesse von Norbert ausgerichtet, sie schienen schon zu wissen, dass er erkrankt und operiert worden war.
Wir haben sie sodann gefragt, wie es ihnen geht und ob sie zufrieden sind. Die aeltere geht inzwischen aufs College , die juengere ist noch auf der Schule. Ihre Berufswuensche sind Bankerin und Krankenschwester. Wir haben erfahren, dass sie in ihrer Wohnung gut zurecht kommen und dass ihre aeltere Schwester sie unterstuetzt.

Lieber Norbert, mit den besten Wuenschen fuer Deine Genesung unterbreche ich hier und ueberlasse Hans den zweiten Teil der Schilderung.

Es war eine Begegnung der besonderen Art! Die Maedchen begruessen nach Hindu-Art: Sie beruehren zuerst den rechten, dann den linken Fuss des Gegenueber und beruehren dann ihre Brust. Eine Geste der Wertschaetzung vor den Aeltern. 
"Mr. Scheiwe ist wie ein Vater zu uns. Nein! Mehr als ein Vater. Unser Vater hat nicht soviel getan wie er." 
Diese Aussage hat mich den ganzen Tag nicht mehr verlassen... Wenn Hilfbereitschaft ein Antlitz bekommt ist sie auch ein Geschenk fuer alle, die daran partizipieren. Danke, Norbert, und alle guten Wuensche fuer Dich. 





Hier noch eine kleine Videobotschaft von den Scheiwe Girls:


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